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Monsanto-Minister Schmidt muss gehen

Unser Monsanto-Freund und -förderer, Landwirtschaftsminister Schmidt, hat der Zulassung von Glyphosat für weitere 5 Jahre zugestimmt. Entgegen aller Absprachen. Hier können Sie zeigen, dass Sie sauer darüber sind und seine Entlassung fordern:

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Glyphosat für weitere 5 Jahre zugelassen

Na super! Landwirtschaftsminister Schmidt (CSU) hat bei der entscheidenden Abstimmung auf EU-Ebene für Deutschland der Zulassung von Glyphosat zugestimmt. Und das, obwohl mit Bundesumweltministerin Henddricks (SPD) eine Enthaltung abgesprochen war! Ein weiterer Kniefall des Landwirtschaftsministers vor der Agrarlobby, allen voran Bayer und Monsanto!

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Radiotipp

Ohne Wasser, Luft und Boden können wir nicht leben. Pflanzen und Tiere sind die Grundlage für unsere Nahrung. Ausgerechnet die moderne Landwirtschaft gefährdet diese natürlichen Ressourcen. Der WDR berichtet in seinem Hörfunkprogramm WDR 5 in einer Reihe über die Folgen der modernen Landwirtschaft

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Wissenschaftlich belegt: Berkequelle durch Gülle verunreinigt

„EU Kommission verklagt Deutschland wegen zu hoher Nitratwerte“ - So lauten heute die Überschriften in den Medien. Spätestens seit 2012 hätten Bund und Länder die Vorschriften zum Schutz der Gewässer vor zu viel Nitrat verschärfen müssen - aber die Wasserqualität hat sich sogar verschlechtert und getan hat sich nichts. Denn die Lobby aus Landwirtschaft und Agrarindustrie verhinderte bislang einschneidende Maßnahmen, z.B. durch eine geeignete Düngemittelverordnung.

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Glyphosat

38 Stimmen gegen die Glyphosat-Wiederzulassung. Sechs dafür. 18 Enthaltungen. Nach einer Schweigeminute fand gestern die Sitzung des Umweltausschusses des EU-Parlaments in Brüssel statt.

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Gülleproblem

Unter der Überschrift „Landwirtschaft – Im Düngewahn“ berichtet die ZEIT jetzt über ein Gutachten des Sachverständigenrats für Umweltfragen (SRU), der die Regierung berät, dass der Eintrag von Stickstoff um das Zehnfache zugenommen habe, was zu gravierenden Folgen für Mensch und Umwelt führe. Der Landwirtschaft mit der Massentierhaltung als Hauptverursacher der Stickstoffproblematik werden gravierende Maßnahmen empfohlen.

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Gefahr durch Glyphosat

Wie das Greenpeace-Magazin am 23.3.2015 berichtet, hält die Weltgesundheitsorganisation (WHO) Glyphosat für „wahrscheinlich krebserzeugend für Menschen“. In der EU steht dieses Jahr die Zulassung des am meisten eingesetzten Herbizides für weitere zehn Jahre an.

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Toxische Brühe

Chemikalien und Pestizide aus der Landwirtschaft und städtischen Kläranlagen belasten europäische Gewässer stärker als bisher angenommen. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Studie.

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Glyphosateinsatz im Wasserschutzgebiet

So manchem, der im Moment im Münsterland unterwegs ist, werden sie schon aufgefallen sein: Felder, auf denen vor einigen Tagen noch Grünpflanzen wuchsen oder blühten, sind jetzt plötzlich gelb oder braun.

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Das schleichende Gift: Glyphosat

Erschreckende Bilder und Studien belegen, wie das massenhaft in der Landwirtschaft und im Privatbereich eingesetzte Pflanzenschutzmittel bei Tieren und möglicherweise auch bei Menschen zu schweren Missbildungen führt.

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Kontakt

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