Glücksschweine 2016
Hier noch ein schönes Video von (Glücks-) Schweinen zum Jahreswechsel!
Hier noch ein schönes Video von (Glücks-) Schweinen zum Jahreswechsel!
Auf Ökolabel und kurze Transportwege achten – Weihnachtsbaumanbau stärker als bisher auf ökologische Produktion umstellen
Bayerns Landwirte setzen in der Tierhaltung zunehmend auf Futtermittel aus heimischer Erzeugung. Wie Landwirtschaftsminister Helmut Brunner im Agrarausschuss des Bayerischen Landtags mitteilte, sind die Soja-Importe für die bayerische Landwirtschaft in den vergangenen vier Jahren von 800 000 auf 560 000 Tonnen deutlich gesunken.
Der WDR berichtete am 24. November mit verschiedenen Beiträgen im Radio und Fernsehen über die zu hohe Nitratbelastung des Grundwassers, die vor allem eine Folge der Überdüngung der Böden mit Gülle ist.
Der Arbeitskreis Artenvielfalt im Kreis Coesfald hat eine neue Homepage mit sehenswerten Bildern
Zu einem Vortrag mit dem Titel „Die Kuh ist kein Klimakiller“ von Anita Idel hatten sich mehrere Mitglieder unserer Bürgerinitiative nach Münster aufgemacht. Sie bekamen einen spannenden Vortrag von der Tierärztin und Mitautorin des Weltagrarberichtes zu hören.
Gibt es die Wege zu einer gesellschaftlich akzeptierten Nutztierhaltung? Hört man die konventionellen Landwirte, die zu der Veranstaltung in Coesfeld gekommen waren, so muss man die Frage mit Nein beantworten. Zwei Welten prallten hier wieder einmal aufeinander.
Die Online-Ausgabe der Süddeutschen Zeitung vom 11.10.2015 berichtet darüber, dass die Krise der Agrarindustrie vor allem durch eine falsche Politik des Bauernverbands hervorgerufen wird.
Cirka 125 Mal haben wir am 11. September in der Fußgängerzone in Billerbeck den Passanten eine gute „MahlZeit“ gewünscht!
Wir beteiligen uns am Freitag, den 13. September an der Aktion „MahlZeit für gutes Essen“. Auf dem Wochenmarkt auf der Lange Straße wollen wir mit den Billerbeckern gemeinsam essen und diskutieren. Das angebotene Essen ist frei von Produkten aus der Agrarindustrie.
Soll eine Anlage zur Hähnchenmast in der Nähe von Wohnbebauung errichtet werden, kann der Einbau einer Abluftbehandlungsanlage zur Vermeidung einer zusätzlichen Belastung der Nachbarschaft durch Bioaerosole auch dann geboten sein, wenn die Abluftbehandlung in der Geflügelhaltung aus wirtschaftlichen Gründen noch nicht dem Stand der Technik entspricht. Das hat das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig kürzlich entschieden.
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